Produkty dla plazma plexr (6)

DIE BEVORZUGTE METHODE BEI GLEIT UND WÄLZPAARUNGEN WIE KOLBEN ODER GETRIEBEKOMPONENTEN. Schon 1930 wurden erste Versuche unternommen, mit einer starken Glimmentladung im Stickstoffvakuum Stahlteile zu nitrieren. Dabei werden ionisierte Gase auf die zu härtenden Werkstücke „aufgeschossen“. So funktioniert das Verfahren auch heute noch. Aber erst die Mikroprozessortechnik erlaubt die exakte Steuerung des Nitrierens im „vierten Aggregatzustand“, d.h. im Plasma. Das Plasmanitrieren ermöglicht den Aufbau spezieller Schichten mit hoher Reproduzierbarkeit bei verkürzten Prozesszeiten. Bevorzugte Anwendung findet das Verfahren bei Gleit und Wälzpaarungen wie Kolben und Getriebekomponenten sowie bei Teilen, von denen besondere Verschleißfestigkeit verlangt wird. Die HÄRTEREI REESE verfügt über Anlagen, die das Plasmanitrieren von extrem großen Werkstücken im verzugsarmen PulsPlasmaVerfahren ermöglichen.

Hochleistungsfeuer

laserXtens Array HP features a measuring head incorporating seven fixed high-resolution cameras. The overlapping fields of view of the seven cameras are combined into a single large image, giving a very large measuring range.Advantages of laserXtens Array - laserXtens Array HP possesses an extremely large measuring range, combined with a resolution of 0.10 μm. - laserXtens Array HP has no moving parts and is completely maintenance-free. - laserXtens Array HP satisfies the requirements of Class 0.5 of ISO 9513 (Class B2 of ASTM E83). - Used for strain-rate-controlled tests to ISO 6892-1 Method A1 (closed loop) for gage lengths from 30mm. Different gage lengths can be set in fractions of a second. laserXtens Array HP can also measure transverse strain with no need for additional markings; biaxial measurement is additionally possible. Determination of strain distribution and strain at break as per Annex H of ISO 6892-1 Options:laser,transverse,high-resolution

Um mehr Stabilität bei etwas größeren Scheiben zu erreichen setzten wir SAN 2,35 mm ein. Auch hier gelten die gleichen Vorteile, wie bei den Standardscheiben PREKU Topline, wie gute optische Eigenschaften und eine glänzende Oberfläche. Auch dieses Material hat eine hohe Stabilität bei geringer Wasseraufnahme. Je nach Scheibengröße entscheidet der Kunden, welche Materialstärke für ihn in Frage kommt.

Nickel ist von hoher Härte und chemischer Beständigkeit. Neben seiner dekorativen und technischen Funktion dienen Nickelüberzüge auch dem Korrosionsschutz. Die Nickelschicht wird bei der OFB Oberflächenbearbeitung Kimax GmbH galvanotechnisch erzeugt, d.h. der Artikel wird in einen Elektrolyten getaucht und durch eine elektrische Spannung wird auf der Oberfläche ein Nickelüberzug abgeschieden.

Die Diamant Prüflabor GmbH Idar-Oberstein graduiert geschliffene Diamanten nach den Regeln des International Diamond Councils (IDC).